Allgemeine Informationen
Weißer Strand, klares Wasser, Palmen und ein Unterwasserparadies, all das hat Rabaul zu bieten. Und noch mehr: Der Vulkan am Simpsonhafen ist aktiv.
1910 wurde Rabaul zum Sitz des Gouverneurs von Deutsch-Neu-Guinea. Im Pazifikkrieg, während des Zweiten Weltkrieges eroberte Japan die Stadt in Kämpfen gegen die USA. Die japanische Armee ließ ein Tunnelsystem als Nachschublager, Lazarett und Truppenzwischenlager errichten. Im letzten Kriegsjahr eroberten die USA Rabaul zurück. Die versunkenen U-Boote sind heute Attraktionen für Taucher.
Die Stadt liegt auf der Vulkaninsel zwischen den noch tätigen Vulkanen
Tavurvur und Matupit. Bei den jüngsten Ausbrüchen sind keine Menschen ums Leben gekommen, weil das Frühwarnsystem gut funktioniert. Allerdings ziehen immer mehr Bewohner ins das sicherer gelegene Kokopo. Die Stadt hat ihren Charme erhalten. Es lohnt sich durch die Gassen zu spazieren.
Sehenswürdigkeiten
Der Markt von Rabaul ist berühmt für sein vielfältiges Angebot an frischen Früchten und Gemüse.
Die Landschaft um Rabaul zeichnet sich durch eine unglaubliche Pflanzenvielfalt aus. Der Regenwald mit seinen kleinen Höhlen ist wunderschön.
Für Taucher ist Rabau ein Paradies: Die Schiffswracks aus dem Zweiten Weltkrieg können unter Wasser besichtigt werden. Sensationell ist auch die natürliche Unterwasserwelt: Korallen und viele unterschiedliche Fische und Hummer können Sie in ihrer natürlichen Umgebung abtrachten.
So richtig ausspannen unter Palmen können Sie an den schönen weißen Stränden in und um Rabaul herum.
Landessprache:
Englisch & Tok PisinWährung:
Kina