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Gambsheim


Allgemeine Informationen

Das schöne, kleine Städtchen am Rhein ist ein wahrer Blumen-Ort und ein Erholungsort für Naturfreunde. Das kleine Städtchen mit seinen 4000 Einwohnern kann eine lange Geschichte vorweisen. 748 wurde es zum ersten Mal als Gramhbapine erwähnt. Die Ursprünge der Kirche St. Nazaire et Celse liegen in Bettenhofen, das in der Nähe lag. Weder der Ort, noch die Kirche sind nach 1945 wieder aufgebaut worden. Die neu erbaute Kirche wurde 1958 geweiht. 1969 vereinbarten Frankreich und Deutschland ein Abkommen über Wasserkraftwerke am Rhein. Eine Schleuse, ein Kraftwerk, ein Stauwehr und ein Schließungsdamm wurden in Gambshein errichtet. Damit die Wanderfische Lachs, Forelle und Aal ungehindert ihrer Weg ziehen können, wurde eine Fischtreppe errichtet. Seit 2004 können die Rheinfische die Treppe nutzen. Nebenbei erzeugt sie sogar noch etwas Strom.

Sehenswürdigkeiten

Die "Hände ", in gehämmertem Kupfer, von Raymond Couvègnes, symbolisieren die deutsch-französische Zusammenarbeit. Sie sollen auch an die Mächte, die die Welt verändern, erinnern. Ein zweiter Bildhauer, Yvan Avoscan, hat vier Wandreliefs geschaffen. Das hübsche alte Fachwerkhaus mit grünen Fensterläden und vielen Blumen, das Sie im Zentrum finden, ist das Rathaus. 1717 fiel es dem großen Brand zum Opfer, wurde aber wieder aufgebaut. Insgesamt finden Sie 75 schön restaurierte Fachwerkhäuser in Grambsheim. Das Bahnhofgebäude von 1876 ist ein gut erhaltenes Zeugnis der Bahnhofsbaukunst des 19. Jahrhunderts. Vier Steinkreuze aus dem 19. Jahrhundert finden Sie an unterschiedliche Orten in der Stadt. Sie wurde 1998 restauriert. Im Besucherzentrum, werden Sie umfassend über den Rhein, die Natur und natürlich über Fische und Fischfang informiert.


Landessprache:

Französisch

Währung:

Euro

Kreuzfahrten mit der Station Gambsheim

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