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Isla Margarita, Venezuela

Allgemeine Informationen
Margarita ist eine Insel in der Karibik und gehört zum Staatsgebiet von Venezuela. Geografisch gesehen ist sie Teil der Kleinen Antillen und bildet den Hauptteil des Bundesstaates Nueva Esparta. Bevor die Insel im Jahr 1498 durch Christoph Kolumbus entdeckt wurde, wurde die Insel nur von den Guaiqueri, den Nachfahren der Kariben und Arawaks bewohnt, sie selbst nannten die Insel Paraguachoa was soviel wie Ort mit reichen Fischgründen bedeutet. Kolumbus selbst gab ihr den Namen Margarita, was soviel wie „Perle“ bedeutet. Da im Meer vor der Insel sehr große Perlenvorkommen gefunden wurden. Um das Jahr 1561 wurde die Insel kurzzeitig von dem Spanier Lope de Aguirre besetzt, Aguirre hatte der spanischen Krone entsagt und auf der Insel eine Schreckensherschaft errichtete. Heute ist die Insel ein beliebtes Urlaubs- und Reiseziel in der Südkaribik.


 

Sehenswürdigkeiten
Der wundervolle Strand und das Kristallklare Wasser lädt zu allerlei Aktivitäten ein. Sehenswert sind die Laguna de la Restinga und die wüstenhafte, kaum besiedelte Halbinsel Macanao. Im Süden der Insel findet Surfer ihr Paradies, El Yaque, gilt als das führende Windsurf-Revier der Welt. Besuchen Sie die größte Stadt der Insel, Porlamar, sie gilt als wirtschaftliches Zentrum von Margarita. Die engen Gassen und Straßen mit ihren kleinen Läden laden zum Stöbern und Verweilen ein. Sehr sehenswert ist auch Pampatar, die Stadt liegt etwas östlich von Porlamar und bietet eine wunderschöne Strandpromenade und eine Vielzahl an Restaurants.


 

Wissenswertes


Landessprache
Spanisch


Währung
Bolívar